Der Kanzler der Universität Regensburg erinnert sich an den enormen Digitalisierungsschub, den die Corona-Pandemie an der Hochschule erzeugt hat. Oft spontan und unter dem hohen Druck des Infektionsgeschehens wurde eine Entwicklung in Gang gesetzt, die sich nach Aussagen von Dr. Christian Blomeyer auch künftig fortsetzen wird.
“Der Veränderungsprozess wird andauern und damit auch den Druck auf die Digitalisierung bisher analoger Verfahren erhöhen.”
Vor allem Verwaltungsprozesse gilt es aus seiner Sicht, zügig digital weiterzuentwickeln – für schlanke, effiziente Prozesse und für mehr Service-Qualität in Forschung und Lehre. Welche Potenziale sich dabei ergeben, lesen Sie im vollständigen Interview des Fachdebattenportals Meinungsbarometer.info.