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Hürden im Forschungsmanagement und wie Sie diese meistern

Das Forschungsmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist oft komplex und zeitaufwendig, insbesondere bei der Verwaltung von Drittmitteln und der Einhaltung von Fristen. Ein digitalisiertes Forschungsmanagementsystem kann diese Prozesse erheblich vereinfachen und effizienter gestalten. Es bietet zahlreiche Vorteile, wie die zentrale Verwaltung aller Informationen, die Automatisierung der Drittmittelverwaltung und die nahtlose Integration in bestehende Systeme. Dadurch werden die Budgetplanung, Personal- und Ressourcenplanung sowie die Erstellung von Prognosen und Berichten erheblich vereinfacht, was zu einer besseren Übersicht und Kontrolle über die verfügbaren Mittel und Ressourcen führt. Die Automatisierung reduziert den manuellen Aufwand und minimiert das Risiko von Fehlern, sodass Fristen sicher eingehalten werden und die Transparenz im gesamten Forschungsprozess erhöht wird.

Das von der belgischen Firma Flexso entwickelte Forschungsmanagementsystem (FMS), vertrieben durch GISA, deckt all diese Funktionen ab und bietet eine umfassende Lösung für die effiziente Verwaltung von Drittmittelprojekten. Es hat sich bereits in mehreren Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den BENELUX-Staaten als zuverlässige und effiziente Lösung etabliert. Die Einrichtungen werden über die Einführung der Softwarelösung hinaus durch langfristigen Support und strategische Beratung begleitet, um sicherzustellen, dass die Lösung immer auf dem neuesten Stand bleibt und kontinuierlich verbessert wird. Als SAP-Anwendung ermöglicht das FMS eine nahtlose Integration in bestehende Systeme und garantiert medienbruchfreies Arbeiten auf der Fiori-Oberfläche – für eine optimale Benutzerfreundlichkeit.

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