MEIBA Interview: Optimaler Mix aus physischer und digitaler Welt (Tatjana Oppitz)
Tatjana Oppitz, Vizerektorin für Infrastruktur und Digitalisierung Wirtschaftsuniversität Wien, im Interview mit dem Fachdebattenportal Meinungsbarometer.info
Studierende erwarten heutzutage ganz selbstverständlich ein zeitgemäßes Angebot an digitalen Werkzeugen. Über diese Erfahrung berichtet Tatjana Oppitz, Vizerektorin für Infrastruktur und Digitalisierung der Wirtschaftsuniversität Wien, im Interview mit dem Fachdebattenportal Meinungsbarometer. Aus ihrer Sicht ist es wichtig, einen optimalen Mix aus physischer und digitaler Welt zu schaffen, um die Vorteile beider Welten zu nutzen.
“In Zukunft werden Universitäten ganz unterschiedliche physische, hybride und digitale Lehr- und Lernangebote haben. So könnten zum Beispiel Studierende in Grundlagenfächern eine Wirtschaftskrise und ihre Effekte simulieren. Der studentische Lebenszyklus wird stark personalisiert
und maßgeschneidert administriert werden.“
Die Digitalisierung hat sich aus Sicht von Tatjana Oppitz bereits verstetigt und wird anhalten. An der Wirtschaftsuniversität Wien wurde bereits vor der Pandemie eine ganzheitliche Digitalisierungsstrategie für Lehre, Forschung und Administration entwickelt. Digitale Technologien konnten deshalb mit Ausbruch von Corona rasch genutzt werden. Auch in Zukunft ist es das Ziel, Mitarbeitende und Gebäude der WU Wien mit der optimalen Technik auszustatten.
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